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Regisseur Robert Carsen über Hofmannsthals Jedermann

Hugo von Hofmannsthal fasziniert mich seit Langem. Ich sehe in ihm den bewussten und unbewussten Meister des Zeitgeistes – und ich verwende Freuds T erminologie mit Bedacht –, der, auch wenn er seine Werke in der Vergangenheit ansiedelte, stets in Verbindung mit den sozialen, psychologischen und politischen Entwicklungen seiner Gegenwart stand. Aus seinem literarischen Schaffen sind mir (als Regisseur von fünf der sechs Opern, die er mit Richard Strauss schrieb) am besten seine Libretti bekannt, ich bewundere aber auch seine Lyrik, Dramen und erzählende Prosa.

Unter seinen Werken ist Jedermann zweifellos das universellste und populärste. Das Stück basiert auf mittelalterlichen Moralitäten desselben Titels, die im 15. Jahrhundert in den

Niederlanden und im 16. Jahrhundert in England gespielt wurden, und steht somit in einer langen Tradition. Es geht in diesen Bühnenstücken um das eine große Mysterium, dem wir uns alle eines Tages stellen müssen: den Tod. Wir Menschen sind unserem Wesen nach jedoch nicht imstande, den eigenen Tod wirklich zu begreifen. So bleibt er zumeist etwas, das anderen widerfährt. Wenn es aber für uns selbst ans Sterben geht – was eines Tages geschehen muss –, dann ist es immer zu früh. Warum ist das so, und woran halten wir so verzweifelt fest, wenn wir uns ans Leben klammern? Es ist sind unter anderem diese Fragen, die im Jedermann erkundet werden. Das Stück bezieht seine Kraft und Resonanz daraus, dass seine Thematik – wenn auch in kodifizierter Form erzählt – jeden und jede einzelne im Publikum betrifft, jedes Jahr, bei jeder Vorstellung. Das lässt sich nicht über alle Theaterstücke sagen.

Wie seine mittelalterlichen Vorläufer bringt das Stück eine Mischung aus realen und allegorischen Figuren auf die Bühne, die von Hofmannsthal jedoch anders entwickelt werden. Die realen Figuren in Jedermanns Leben – sein bester Freund, seine Bediensteten, der Nachbar, die Mutter, die Geliebte, die Vettern und andere – werden als erste vorgestellt (nach dem Prolog mit Gott und dem Tod), und die Dialoge zwischen ihnen und Jedermann zeichnen ein klares Bild seines Alltags. Seine Besessenheit von Geld und der T aumel der Sinnesfreuden, denen er dauernd nachjagt, werden in der Darstellung des Festes, das er gibt, weiter ausgeführt – dass es nur eines in einer langen Reihe solcher Feste ist, legt der Untertitel „Das Spiel vom Sterben des reichen Mannes“ nahe, den Hofmannsthal seiner Version des Stoffs gab. Das ist paradox, denn Jedermann soll ja für alle stehen und Gültigkeit haben, aber nicht alle sind reich. Er verhält sich, als hätte er ein Recht auf alles und jedes; wurde er also in den Reichtum hineingeboren, oder ist er ein Selfmademan? Und macht das einen Unterschied?

Eine der bedeutendsten Entwicklungen, die Hofmannsthal in die Erzählung einbringt, ist Jedermanns Nachdenken darüber, dass vielleicht anderes als Reichtum und sinnliches Vergnügen wichtig sein könnten, und zwar bevor ihm der Tod erscheint. Direkt nach dem Gespräch mit seiner Mutter – und vielleicht durch dieses ausgelöst – öffnet sich etwas in seiner Psyche und bewegt ihn dazu, seine Lebensführung infrage zu stellen. Damit beginnt eine Suche nach dem Wert und dem Sinn des Lebens, in deren Verlauf Jedermann sich immer weiter Fragen nach der Bedeutung des Todes, der Guten Werke, des Glaubens und letztlich Gottes stellt. Man könnte sagen, dass die Dialoge, die Jedermann mit den allegorischen Figuren führt, den inneren Dialogen, die wir alle täglich mit uns selbst führen, nicht unähnlich sind.

Unterstützt und ermutigt von Max Reinhardt, setzt sich Hofmannsthal in seinem Jedermann mit der fundamentalen Frage des Todes auseinander und damit, ob und wie wir uns dafür rüsten können. Dabei kann für Gläubige jedweder Glaubensgemeinschaft die religiöse Vorbereitung im Mittelpunkt stehen, für Hofmannsthal aber spielte meiner Meinung nach auch der Bezug zwischen Kunst und Tod eine große Rolle. Er entwickelte das Thema mehrfach in vielen seiner Werke und erweiterte die Bedeutung des Todes für unser Leben, indem der den Begriff der Zeit infrage stellte. Die Befassung mit der Zeit wurde in Hofmannsthals Händen zu Kunst, und der Platz, den sein Jedermann bei den Salzburger Festspielen im Lauf der Zeit eingenommen hat, scheint mir zu bestätigen, wie wichtig Kunst – alle Künste – für unser Leben sein können. Kunst ist das einzige, das bleibt, wie uns die Abfolge der Menschheitskulturen vor Augen führt. Kunst kann uns dabei helfen, mit der Vergänglichkeit unseres Lebens und der Endgültigkeit des Todes umzugehen, sie vielleicht sogar zu bewältigen. Das mag einer der Gründe sein, warum der Jedermann fast zu einem Symbol für die Salzburger Festspiele geworden ist.

Max Reinhardts Idee, den Jedermann im Herzen der Stadt, auf dem Domplatz, aufzuführen, ist erfüllt von Resonanz, aber auch von Freude. Wir dürfen nicht vergessen, dass das Stück sich zwar mit Inhalten beschäftigt, die uns heilig sind, dass es selbst aber kein Heiligtum ist – und weder Hofmannsthal noch Reinhardt hätten wohl gewünscht, dass man es als solches behandelt. Es feiert das Leben, indem es den Tod annimmt, als wäre es Tauffest und Trauerfeier in einem. Jedermann ist eine Zusammenfassung, eine Metapher und eine Allegorie des Lebens.

Translation: Vera Ribarich

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Philipp Hochmair © Jeanne Degraa

Es ist mir und meinem Team eine große Ehre, dass wir eingeladen wurden, den Jedermann zu inszenieren – und eine noch größere, auf diese Weise mit den wunderbaren Theatermachern vergangener Produktionen eine Verbindung zu spüren.

Kurz-Statement von Philipp Hochmair

„Jedermann ist für mich so etwas wie eine Lebensrolle geworden. Die Geschichte vom Leben und Sterben des reichen Mannes ist ein eindringliches Gesamterlebnis und macht Jedermann als Zeitgenossen erkennbar, der in seiner unstillbaren Gier nach Geld und Rausch förmlich verglüht. Die Kernfrage ist zeitlos und ewig gültig: ,Was bleibt von meinem Leben, wenn es ans Sterben geht?‘“

Kurz-Statement von Deleila Piasko

„Es ist für mich eine große Ehre diese Rolle der Buhlschaft spielen zu dürfen und somit ein Teil dieses traditionsreichen Theatereignisses zu werden. Voller Vorfreude und Neugierde blicke ich auf die anstehenden Proben und die kreativen Auseinandersetzungen mit Robert Carsen und dem Ensemble.“

Deleila Piasko © Jeanne Degraa

Foto-Links:

https://www.salzburgerfestspiele.at/fotoservice/robert-carsen https://www.salzburgerfestspiele.at/fotoservice/philipp-hochmair https://www.salzburgerfestspiele.at/fotoservice/deleila-piasko

Biografien

Der gebürtige Kanadier Robert Carsen absolvierte seine Schauspielausbildung an der Bristol Old Vic Theatre School, bevor er sich seiner Karriere als Regisseur, Lichtdesigner und Bühnenbildner zuwandte.

Zu seinen Inszenierungen im Sprechtheater und Musical zählen: Oedipus Rex am Griechischen Theater in Siracusa (diese Produktion erhielt 2023 den Preis „Le Maschere del T eatro Italiano“ wie auch den Preis der Italienischen Theaterkritik für die beste Theaterproduktion 2022); Cabaret am Lido 2 in Paris; The Tempest an der Comédie- Française; Mutter Courage und ihre Kinder am Piccolo Teatro in Mailand; Rosenkrantz and Guildenstern Are Dead am Roundabout Theater in New York; Lady Windermere’s Fan am Bristol Old Vic; die Uraufführung von Andrew Lloyd Webbers The Beautiful Game im Londoner West End und eine Großbritannien-Tournee von Sunset BoulevardCandideMy Fair Lady und Singin’ in the Rain am Théâtre du Châtelet in Paris, das mit dieser Produktion auch auf Tournee ging.

Zu seinen Opernregiearbeiten gehören AidaFalstaff und Der Rosenkavalier an der Royal Opera Covent Garden; Peter GrimesGiulio Cesare in EgittoDon GiovanniLa fanciulla del West und Co2 an der Scala di Milano; MefistofeleEugen OneginFalstaff und Der Rosenkavalier an der Metropolitan Opera in New York; Il trionfo del Tempo e del Disinganno bei den Salzburger Festspielen Pfingsten und bei den Salzburger Festspielen 2021, Der Rosenkavalier bei den Salzburger Festspielen 2004; La Rappresentatione di Anima e di Corpo (Cavalieri), WozzeckAgrippinaPlatée und The Turn of the Screw am Theater an der Wien; GerusalemmeDie Frau ohne Schatten und Manon Lescaut an der Wiener Staatsoper; Il trovatore bei den Bregenzer Festspielen; Pique DameHänsel und Gretel und Arabella an der Oper Zürich; ferner 13 Inszenierungen an der Opéra national de Paris, darunter AriodanteLes Contes d’HoffmannRusalkaCapriccioLes Boréades und Die Zauberflöte.

Ferner sind zu nennen A Midsummer Night’s DreamOrlandoDie ZauberflöteSemele und Rigoletto beim Festival d’Aix-en-Provence.

Weitere Arbeiten sind Ariadne auf Naxos in München; Die Liebe zu den drei Orangen an der Deutschen Oper Berlin; Die tote Stadt an der Komischen Oper Berlin; Der Ring des Nibelungen in Köln, Venedig, Shanghai, Barcelona und Madrid; I Pagliacci und Cavalleria rusticanaCarmenFidelio und Dialogues des Carmélites in Amsterdam; Rinaldo und L’incoronazione di Poppea in Glyndebourne; La traviata für die Wiedereröffnung des Teatro la Fenice in Venedig;Idomeneo und Julius Caesar (Battistelli) an der Oper in Rom; Il ritorno d’Ulisse in patriaElektra und Fidelio beim Maggio Musicale Fiorentino; Platée und Les Fêtes vénitiennes an der Opéra- Comique in Paris sowie Armide (Lully), Orfeo ed Euridice und Iphigénie en Tauride am Théâtre des Champs-Élysées. Er hat darüber hinaus einen Puccini-Zyklus an der Vlaamse Opera und einen Janáček-Zyklus an der Opéra du Rhin in Straßburg inszeniert.

Als Gestalter und künstlerischer Leiter von Ausstellungen verantwortete Robert Carsen Marie- Antoinette, Bohèmes und Volez, Voguez, Voyagez – Louis Vuitton im Grand Palais in Paris;

L’Impressionisme et la Mode und Splendeurs et misères im Musée d’Orsay; Charles Garnier in der École Nationale des Beaux-Arts sowie Dalida im Musée Galliera. Für das Art Institute of Chicago kreierte er die Ausstellungen Fashion and Impressionism und Magritte sowie Painting the Modern Garden für die Royal Academy in London. Für Chanel und Fendi konzipierte, inszenierte, designte und filmte er Karl For Ever im Grand Palais, eine Würdigung des Lebens von Karl Lagerfeld.

Robert Carsen ist Officier des Arts et des Lettres und Officer of the Order of Canada. Er erhielt zahlreiche Preise und Ehrungen, darunter 2021 den „International Opera Award“ als bester Regisseur, dreimal den Prix du Syndicat de la critique in Frankreich und fünfmal den „Premio Abbiati“ des italienischen Kritikerverbands, den Prix XXI in Spanien und den Opera Star Award in Italien. Vor kurzem wurde ihm der erste „Grand Prix de l’Académie des Beaux-Arts“zuerkannt.

Seine kommenden Inszenierungen sind: Werther in Baden-Baden (Premiere am 24. November 2023), Detlev Glanerts neue Oper Die Jüdin von Toledo an der Semperoper Dresden, La clemenza di Tito bei den Salzburger Festspielen Pfingsten 2024, Cestis L’Orontea an der Scala und die Fortsetzung seines Ödipus-Zyklus (Ödipus auf KolonosAntigone) am Griechischen Theater in Siracusa.

Deleila Piasko, geboren 1991 in der Schweiz, studierte Schauspiel an der renommierten Hochschule für Schauspielkunst “Ernst Busch” in Berlin und trat während dieser Zeit auch an

der Volksbühne in Berlin auf. Es folgten Engagements am Konzert Theater Bern und am Staatsschauspiel Dresden. Von 2019–2022 war sie festes Ensemblemitglied des renommierten Burgtheaters in Wien, in dieser Zeit spielte sie auch eine Vielzahl von Rollen in verschiedenen TV-Produktionen und Kinofilmen. Für ihre Auftritte in dem Spielfilm Leander Haussmanns Stasikomödie von Leander Haussmann (2019) und der deutsch- österreichischen Sky-Serie The Ibiza Affaire unter der Regie von Christopher Schier (2021) erhielt sie viel Lob von der Kritik.

Im Jahr 2022 verließ sie das Ensemble des Burgtheaters, um die Rolle der antifaschistischen Kämpferin “Lisa Fittko” in Transatlantic zu spielen, einer von Anna Winger und Daniel Hendler geschaffenen Serie mit sieben Episoden, die am 7. April 2023 auf Netflix Premiere hatte. Die deutsche TV-Serie Der Schatten, unter der Regie von Nina Vukovic, in der Deleila die Hauptrolle spielt, wurde im Frühjahr/Sommer 2023 auf ZDFneo ausgestrahlt und mit dem Deutschen Fernsehpreis 20233 ausgezeichnet.

2024 übernahm sie in der ARD-Serie Die Zweiflers eine Hauptrolle (Regie: Clara Zoë My-Linh von Arnim, Anja Marquardt). Aktuell steht Deleila Piasko in der Hauptrolle Lili an der Seite von Katharina Schüttler, Jan von Bülow und Milan Peschel für den gleichnamigen Kinofilm von Thomas Imbach vor der Kamera, einer Verfilmung von Arthurs Schnitzlers Novelle Fräulein Else.

Philipp Hochmair entdeckte seine Leidenschaft für Literatur, Film und Theater bereits als Jugendlicher und studierte Schauspiel am renommierten Max Reinhardt Seminar in Wien in der Meisterklasse von Klaus Maria Brandauer sowie am Conservatoire National Supérieur d`Art Dramatique in Paris.

Seine Theaterengagements mit der Übernahme der wichtigsten klassischen Rollen führten ihn an die renommiertesten Häuser in Europa wie das Schauspielhaus Zürich, das Théâtre VIDY in Lausanne, als jahrelanges Ensemblemitglied an das Thalia Theater in Hamburg sowie an das Burgtheater in Wien, wo er in die Ehrengalerie aufgenommen wurde.

Kurzfristig sprang er 2018 bei den Salzburger Festspielen für die Titelrolle des Jedermann ein und wurde dafür von Publikum und Kritik gefeiert.
Er tritt regelmäßig mit eigenem Soloprogramm moderner Interpretationen wie z.B. Werther! Amerika nach KafkaDer Hagestolz von Adalbert Stifter und dem Jedermann von Hugo von Hofmannsthal sowie mit Balladen von Schiller in Begleitung seiner Rockband „Die Elektrohand Gottes“, in verschiedenen Varianten auch mit anderen Musikern und mit dem Performance Künstler Kurt Razelli auf Theaterfestivals und den bedeutendsten Bühnen im In- und Ausland auf.

Neben seiner Theaterkarriere verzeichnet er seit 2001 Erfolge im Kino in Oliver Hirschbiegls viel beachtetem Das Experiment und im Fernsehen mit Die Manns – Ein Jahrhundertroman von Heinrich Breloer. Weitere Engagements im Kino folgten u. a. in Winterreise von Hans Steinbichler, Ich war noch niemals in New York von Philipp Stölzl und Glück gehabt von Peter Payer, um nur einige wenige zu nennen.

Für seine sensible und intensive Darstellung der männlichen Hauptrolle in Kater von Händl Klaus erhielt er 2017 den Schauspielerpreis auf der Diagonale – Festival des Österreichischen Films, in Graz. Sein internationales Kinodebüt feierte Hochmair in der Produktion Candelaria von J.H. Hinestroza, die 2016 in Kuba entstand.

Aus dem deutschen und österreichischen Fernsehen ist Philipp Hochmair spätestens seit dem großen Erfolg der Serie Vorstadtweibe (2015 – 2021) nicht mehr wegzudenken, in der er über sechs Staffeln den zynischen homosexuellen Politiker Joachim Schnitzler verkörperte.
In der dritten Staffel der hochgelobten ARD-Serie Charité (2021) übernahm er die Rolle des österreichischen Gerichtsmediziners Professor Prokop und bewies hier erneut seine darstellerische Vielfalt. Sein eigenes Format erhielt er 2018 mit der Krimireihe Blind ermittelt mit bislang 11 Filmen, in der er als scharfsinniger, blinder Sonderermittler die Wiener Polizei unterstützt. Für diese Rolle erhielt er bereits 2019 den Österreichischen Fernsehpreis ROMY.

Im ZDF-Historienfilm Die Wannseekonferenz (2022) brilliert Philipp Hochmair in der Figur des SS-Obergruppenführers Reinhard Heydrich, dem Leiter der Wannseekonferenz.
Für seine herausragende schauspielerische Leistung erhielt er dafür im April 2022 seine zweite ROMY in der Kategorie Kino/TV-Film und wurde im April 2023 mit dem Grimme-Preis ausgezeichnet.

Hochmair spricht Deutsch, Englisch, Französisch und Spanisch.

Hugo von Hofmannsthal (1874-1929)
Jedermann Das Spiel vom Sterben des reichen Mannes

Domplatz/Großes Festspielhaus

Deleila Piasko Buhlschaft
Philipp Hochmair Jedermann
Andrea Jonasson Jedermanns Mutter
Christoph Luser Jedermanns guter Gesell / Teufel Kathleen Morgeneyer Werke / Ein armer NachbarJoseph Lorenz Schuldknecht
Nicole Beutler Des Schuldknechts Weib
Dominik Dos-Reis Tod
Kristof van Boven Mammon
Christoph Krutzler Dicker Vetter
Julia Windischbauer Glaube

Premiere: 20. Juli 2024, 21.00 Uhr Neuinszenierung

Kartenbestellungen für Jedermann sowie das Festspielprogramm 2024 ab 6. Dezember 2023 unter www.salzburgerfestspiele.at

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